Im Vorfeld spuckten die Künstler in die Hände, dekorierten Decken, Fenster und auch die Wände. Dann der Dreiklang mit den Senioren begann, mit Gesang und Schunkeln, eine jede mitmachen kann.

Manch Künstler lief sich hier warm, Seiltänzer und die Telefonseelsorge arbeiteten Arm in Arm. Am Samstag feierten die Narren in großer Runde, auch die Narren aus der Nachbarpfarrei waren mit im Bunde.

Auf der Bühne zuerst das Tanzbein flog, die Garde, Dance Up und das Mariechen das Publikum in den Bann zog. Auch Nachrichtensprecher, Clowns und Kunden der Deutschen Bahn, Zahlenkünstler und den groben Unfug zog die Zirkusmanege an.

Im Programm und auch hinterher beim Tanz, der Abend war bunt und für Toleranz. So standen Mann und Frau zusammen im Elferrat, die Bamberger Band mit flotter Musik unterhalten tat.

Und zum Abschluss auch nicht vergessen ward, die Bewohnerinnen und Bewohner des Eliheims - auch hier waren die Narren am Start.

Nun wisst ihr wie es war, und seid dabei im nächsten Jahr.

Berlin - Hei ho!

Sascha Rösler